M A R T I N L U T H E R K I N G |
Eine DIA MUSICANA® gegen Terror und Gewalt Georg A. Weth, Autor von 23 Büchern, hat zum 35. Todestag und zum 75. Geburtstag des Friedensnobelpreisträgers Dr. Martin Luther King eine seiner schon berühmten DIA MUSICANA® produziert, die am 31. Oktober 2003 Premiere hat und danach auf Tournee gezeigt wird. Weth fordert anhand des Lebens von Martin Luther King zum Umdenken auf. In einer eindrucksvollen Produktion versetzt er sein Publikum in das damalige Montgomery des Busboykotts, porträtiert das heutige Leben in einer der ältesten Städte Amerikas. Aufwendige Recherchen machten es ihm möglich, mit Zeitzeugen zu sprechen. Wir werden Zeugen des Sieges von Martin Luther King und erleben den feigen Mordanschlag, dem der unerschrockene Mann zum Opfer fiel. Durch Martin Luther Kings Handeln erfahren wir, wie zukünftig Kriege vermieden werden können. Weths Dokumentation ist ein grandioser Aufruf an alle Menschen, die lernen wollen, das biblische Wort "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst" neu zu definieren und im Alltagsleben zu verwirklichen. Mit der Macht des gesprochenen Wortes führte 1955/56 der Baptisten-Pfarrer Dr. Martin Luther King den gewaltlosen Busboykott von Montgomery zum Sieg. Der Anfang für eine allumfassende Gleichberechtigung der Schwarzen brachte die ganze Welt, vor allem die Amerikaner in Bewegung. Martin Luther King kämpfte für seine Brüder und Schwestern in den Südstaaten und wurde zum Vorbild, dass man Terror und Gewalt sowie jeglichen Krieg durch die Nächstenliebe und durch das aus Überzeugung gesprochene Wort vermeiden kann. Nicht nur der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika sollte sich an Martin Luther Kings Leben orientieren, auch wir müssen in unseren Familien "die Liebe als tragende Idee, die alles ordnet", integrieren. Allen, die glauben, die Welt beherrschen zu können, muss man immer wieder klar machen, dass gewaltloses Agieren der Weg des Starken ist. Martin Luther King: "Oftmals erweckt die Passivität den Eindruck, dass derjenige ein Feigling ist, der durch seine Passivität und das Nichtstun das Böse hinnimmt. Der Anhänger der Gewaltlosigkeit ist insofern passiv, als er seinen Gegner nicht physisch angreift. Sein Geist und seine Gefühle aber sind immer aktiv. Sie versuchen ständig den Gegner zu überzeugen, dass er im Unrecht ist. ...Ein anderer charakteristischer Zug ist der, dass er den Gegner nicht vernichtet oder demütigt, sondern seine Freundschaft und sein Verständnis gewinnen will. Aber er weiss, dass dieses Mittel nicht Selbstzweck ist. .... Der Zweck ist Wiedergutmachung und Aussöhnung. Die Frucht des gewaltlosen Widerstandes ist eine neue innige Gemeinschaft, während die Folge der Gewalttätigkeit tragische Verbitterung ist." Nicht nur der Präsident der Vereinigten Staaten, sondern auch wir müssten genügend Verstand und Moral besitzen, um die Kette des Hasses zu zerreissen. Georg A. Weth wählte das Medium seiner DIA MUSICANA®, um den Zuhörern die Macht des Wortes wieder näher zu bringen, verbunden mit dem Lebensweg des am 4. April 1968 ermordeten Friedensnobelpreisträgers Dr. Martin Luther King. Die VCH Hotelkooperation empfiehlt diese Veranstaltung, die auch in verschiedenen VCH-Hotels gezeigt wird. Das deutsche Martin-Luther-King-Zentrum in 08412 Werdau unterstützt beratend diese Produktion. |